In der Vorbereitungsphase auf die Landtagswahl in Bayern 2023 wird die AKDB ihre Wahlsoftware optimieren. Zum Wahltermin setzt die AKDB die Software elect ein – das Fachverfahren, das mittlerweile von der vote iT Tochter elect iT angeboten wird.
Im Herbst 2023 ist es wieder soweit: Die nächste Landtagswahl in Bayern steht bevor. Wahlen besitzen im demokratischen Gestaltungsprozess einen enormen Stellenwert. Auch deshalb sieht sich die AKDB in der Pflicht, ihre Kunden bei der Durchführung der Landtagswahl bestmöglich zu unterstützen. Das beinhaltet auch die wiederkehrende Überprüfung und Optimierung der eingesetzten Software.
Optimierungspotenzial bei der Wahlsoftware
Zur Vorbereitung auf die anstehende Landtagswahl hat die AKDB gemeinsam mit dem Hersteller vote iT die Software OK.VOTE auf Herz und Nieren geprüft. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die praktischen Anforderungen der bayerischen Kommunen an das Softwaredesign gelegt, um so einen höchstmöglichen Nutzwert für kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere die neue Wahlsoftware elect intensiv getestet. Es hat sich dabei herausgestellt, dass durch die verbesserte Bedienlogik von elect die Kundenanforderungen besser umgesetzt werden. Die Anforderungen an die bayerischen Wahlregularien werden mit diesem Produkt bestmöglich abgebildet. Dies stellt einen echten Mehrwert für AKDB-Kunden dar. Grund genug, als Wahlauswertungsverfahren künftig die Software elect bereitzustellen.
In elect sind viele Anforderungen umgesetzt, die bayerische Kommunen von der AKDB erwarten dürfen. Die AKDB-Kunden werden 2023 über eine Wahlsoftware verfügen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und einheitlich auch in ganz Bayern genutzt werden wird. Der Vorteil: Der reibungslose Datenaustausch zwischen allen Ebenen der Wahlbehörden, etwa am Wahlabend, ist so garantiert. Über Einzelheiten und Schritte zum Umstieg wird die AKDB die OK.VOTE-Anwender laufend informieren und dabei professionell begleiten.