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Kundenfachtagung für Sozialämter und Asylbewerberverwaltungen

Aktuelles rund um OK.SOZIUS

10.12.20242 Minuten3
Soziales

Am 12. November 2024 fand in Landshut eine Kundenfachtagung für Sozialämter und Asylbewerberverwaltungen statt, die das AKDB-Produkt OK.SOZIUS einsetzen. Viele langjährige und zufriedene Anwenderinnen und Anwender sind gekommen - auch wegen des Nachfolgeprodukts OK.JUS.

Nach einem kurzen Überblick über den aktuellen Stand von OK.SOZIUS zeigte Florian Schießl, Produktmanager Sozialwesen, wie der Weg zum Nachfolgeprodukt OK.JUS aussieht und kündigte zugleich das End-of-Life von OK.SOZIUS an. Er präsentierte die fachlichen Inhalte der Sozialhilfe und des AsylbLG in OK.JUS und stellte mögliche Einführungsvarianten vor.

Weitere Themen waren die Bezahlkarte in OK.SOZIUS und OK.JUS, bevorstehende gesetzlich erforderliche Umsetzungen in OK.SOZIUS sowie die Aktivitäten des Kundenservice rund um das Produkt OK.SOZIUS.

Aus- und Einblicke in OK.JUS

Dass Daten von OK.SOZIUS ganz einfach, individuell und transparent nach OK.JUS migriert werden können, präsentierten AKDB-Mitarbeiterinnen an einem konkreten Beispiel live. Die Teilnehmenden konnten sich davon überzeugen, dass eine Übernahme ihrer Daten gut vorbereitet wird und die Migration reibungslos erfolgt.

Das Migrationsteam der AKDB ging auf viele Fragen zum Umstieg ein: Was kann im Vorfeld vorbereitet werden? Was muss beachtet werden? Wie lange dauert eine Einführung?

Anschließend wurde OK.JUS live präsentiert. Besonders positiv bewertet wurden die schlanken Standardprozesse bei zwei Musterfällen zur Grundsicherung und dem AsylbLG. Die flexible Bedienung, der transparente Aufbau, die zahlreichen Suchmöglichkeiten u. v. m. begeisterten die meisten Teilnehmenden.

Angespannte Haushaltslage

Aus den Gesprächen mit Kunden ging hervor, dass viele Sozialämter nach wie vor unter enormem personellen und finanziellen Druck stehen: Dazu gehören der Einstellungsstopp trotz steigender Zuständigkeiten und Fallzahlen und zugleich eine angespannte Haushaltssituation bis hin zu Haushaltssperren. Viele Sozialhilfeverwaltungen müssen als Konsequenz oft freiwillige Leistungen für Hilfsbedürftige streichen. Kaum verwunderlich, dass die Umstellung auf eine neue Software für viele eine zusätzliche Belastung ist.

Doch die AKDB unterstützt so weit wie möglich und gewünscht nicht nur mit schlanken Standardprozessen, sondern  auch durch ein flexibles Angebot an Dienstleistungen.

Haben Sie noch Fragen zu OK.JUS? Schreiben Sie uns einfach.


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