Zeit sparen, Fehlerquellen vermeiden und die Umwelt schonen: Das sind nur einige der vielen Vorteile eines digitalen Dokumentenmanagementsystems (DMS). Was es kann, welche Funktionen es haben sollte und welche praktischen Anwendungsfälle es gibt, erfahren Sie im aktuellen Whitepaper.
Jeden Tag erhalten Sie verschiedenste Informationen in Papier, telefonisch oder digital. Dokumente suchen, finden und bearbeiten gehört zu den grundlegendsten Geschäftsprozessen in öffentlichen Verwaltungen.
Dazu kommt, dass die Herausforderungen an Ihre Verwaltung stetig zunehmen - durch neue Gesetzgebungen wie das Onlinezugangsgesetz, wodurch Bürgerdienste online zugänglich gemacht werden. Oder durch die digitale Weitergabe von Dokumenten an Dritte. Durch die anstehende Digitalisierung besteht ein erhöhter Bedarf an Übersichtlichkeit und zuverlässiger und revisionssicherer Aufbewahrung der vorhandenen Akten.
Heute gilt mehr denn je: Je besser eine Verwaltung bei Basisprozessen wie Aktenführung und-ablage digital aufgestellt ist, desto besser kann sie auch weitere Digitalisierungsschritte in Angriff nehmen.
Die Lösung: ein komplett digitales Dokumentenmanagementsystem!
Zum Beispiel das Dokumentenmanagementsystem der AKDB-Tochter digitalfabriX: Grundlage ist die Software komXwork. Sie führt die Dokumente durch alle Phasen: Erstellung, Nutzung, Speicherung, Ablage, Verarbeitung, Löschung und Archivierung.
Durch den Einsatz der Software komXwork profitieren Sie nicht nur von weiteren nützlichen und arbeitserleichternden Funktionen, sondern setzen darüber hinaus die Basis für die Digitalisierung und treiben sie somit aktiv voran.
Mehr Infos zu Aufbau und Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems erfahren Sie im Whitepaper „Von der eAkte zum DMS“.