Die Jugendämter der Landkreise Eichstätt und Garmisch-Partenkirchen haben den Wechsel zu OK.JUS vollzogen – und freuen sich über die Vorteile der neuen Software. Beide hatten bisher das Vorgängerprodukt OK.JUG im Einsatz.
Der Umstieg auf eine neue Software ist eine Herausforderung für jedes Jugendamt. Von der Entscheidungsfindung über die Vorbereitung bis zur Einführung gibt es Einiges zu planen, organisieren und zu beachten. Stefan Burzler, Administrator für OK.JUS im Jugendamt des Landkreises Eichstätt und Fachbereichsleiter Beistandschaft und Unterhaltsvorschuss, freut sich, dass er den Wechsel zur prozessorientierten Software OK.JUS zeitig angegangen ist. Denn die Einführung von OK.JUS in seinem Jugendamt hat gut geklappt und die tägliche Arbeit läuft reibungslos. Als er OK.JUS vor vielen Jahren das erste Mal bei einer Präsentation gesehen hat, standen für ihn noch viele Fragen offen. Mittlerweile ist er hundertprozentig überzeugt: „Mit OK.JUS bilden wir unsere Prozesse, die wir in der Personalbemessung erarbeitet haben, komplett ab. Wir können sogar Prozesse für bestimmte Aufgabenbereiche, die es bei anderen Ämtern vielleicht nicht gibt, abbilden. OK.JUS überzeugt durch seine Flexibilität in jeder Hinsicht.“
Benedikt Schiebilski, Administrator für OK.JUS im Jugendamt des Landkreises Garmisch-Partenkirchen und Amtsvormund, hat OK.JUS von Anfang an sehr gut gefallen. „Ich habe sofort das Potenzial von OK.JUS für unser Amt gesehen, als ich es vor Jahren zum ersten Mal live gesehen habe. Die Oberflächen sind modern, übersichtlich und intuitiv zu bedienen.“ Bei der Administration brauche man eine Weile, bis man das Programm voll und ganz begreift. „OK.JUS ist ein mächtiges Werkzeug und bietet so viele Möglichkeiten, die sich einem zum Teil erst nach und nach erschließen.“
Überlegen Sie auch, ob Sie zur prozessorientierten Jugendamtssoftware OK.JUS wechseln wollen? Tauschen Sie sich einfach mit Benedikt Schiebilski oder Stefan Burzler aus! Und erfahren Sie so aus erster Hand, worauf es ankommt. Beide geben ihre Erfahrungen gerne an andere Interessierte weiter!
stefan.burzler(at)lra-ei.bayern.de und Benedikt.Schiebilski(at)lra-gap.de