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Online-Dienst Führerschein-Umtausch

Freie Fahrt für den Führerschein-Umtausch!

14.06.20222 Minuten39
VerkehrIT/DigitalisierungOZG/EfA

Der Pflichtumtausch veralteter Führerscheine bis zum Jahr 2033 birgt eine enorme Chance für die Digitalisierung der Verwaltungslandschaft: Denn angesichts des zu erwartenden Andrangs in den Führerscheinstellen wird ein digitalisierter Prozess dringender benötigt denn je. Die AKDB bietet eine unkomplizierte Online-Lösung an, die in jede kommunale Website integrierbar ist.

Bei den meisten Fahrerlaubnis-Inhabern hat sich der anstehende Führerschein-Pflichtumtausch mittlerweile über die Medien herumgesprochen; der Andrang vor den Schaltern in den Führerscheinstellen nimmt bereits zu. Lange Schlangen an Bürgerinnen und Bürgern sind ohne Zweifel ein stressiger Dauer-Belastungstest für Mitarbeiter in der Führerscheinstelle.

OZG-Dienst der Generation M: Medienbruchfrei durch den gesamten Antrags-Prozess
Damit es gar nicht dazu kommt, bietet die AKDB mit dem Online-Fachdienst „Führerschein-Umtausch“ eine digitale Alternative an, mit der der gesamte Umtauschprozess online abgebildet wird. Er ist für Bürger leicht zu bedienen, 24/7 vom PC, Tablet oder Smartphone aus verfügbar und greift nahtlos in die Fachverfahren der AKDB. Biometrisches Passfoto und Unterschrift für das neue Führerscheindokument werden einfach während der Antragstellung hochgeladen. Das macht den gesamten Umtauschprozess komplett medienbruchfrei. Lediglich das alte Führerscheindokument muss noch auf gewohntem Wege für den Umtauschprozess bei der Führerscheinstelle übergeben werden – je nach Behörde wahlweise per Post oder am Ende der Antragsbearbeitung bei der Abholung des neuen Dokuments.

Und das Beste: Der „Führerschein-Umtausch“ gehört zu den Online-Fachdiensten der neuesten Generation M: Er kann direkt in jede kommunale Website integriert werden, ist aber wie bisher auch im Bürgerservice-Portal verfügbar.

Wie profitieren Führerscheinstellen durch diesen neuen Dienst? Ein reibungsloser digitaler Prozess in der Führerscheinstelle und wesentlich weniger Stress für die Verwaltungsmitarbeitenden.

Praxistauglichkeit erprobt dank Pilotkunden
Mit dem Landkreis München und der Stadt Fürth konnte die AKDB zwei engagierte Pilotkunden gewinnen, die den neuen Dienst auf seine Praxistauglichkeit für Bürger und Behörden hin getestet und Optimierungsvorschläge beigesteuert haben. So können interessierte Kommunen sicher sein, dass sie einen praxiserprobten Dienst erhalten.


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