Aufruf der Initiative myGovernment an alle Start-ups: Junge Unternehmen sind aufgefordert, bis zum 30. Juni innovative Ideen für Stadt und Verwaltung einzureichen. Veranstalter ist das Institut für den öffentlichen Sektor. Zu den Partnern von myGovernment 2023 gehört auch die AKDB.
Start-up-Szene und öffentliche Verwaltung können voneinander profitieren! Start-ups haben innovative Ideen und denken „out of the box“ - und kommunale IT-Dienstleister wie die AKDB kennen sowohl Strukturen als auch Abläufe der deutschen Verwaltung. Deshalb bringt die Initiative myGovernment dieses Jahr Start-ups mit ausgewählten Mitgliedern der VITAKO, der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, zusammen. Start-ups bekommen so mehr Sichtbarkeit und können sich in der Verwaltungsszene vernetzen.
Start-ups lernen die Auftraggeber von morgen kennen
Gesucht werden dieses Jahr digitale Lösungen für eine smarte Verwaltung, nachhaltige Städte, KI-Anwendungen oder Datenanalyse-Tools für Smart-City-Anwendungen. Außerdem können sich Start-ups für die „KI-Challenge 2023“ bewerben, bei der Chatbots für Fachverfahren bzw. KI-basierte Software fürs Rechnungswesen gesucht werden.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 30. Juni 2023. Die nominierten Unternehmen stellen ihre Lösungen am 7. September in Berlin an der Hertie School of Governance vor. Hier kann man sich für diese Veranstaltung anmelden.