Was sind die Grundanforderungen an eine neue Software? Was wird für die tägliche Arbeit benötigt und was geht darüber hinaus? Haben wir genügend personelle Ressourcen? Fragen, die sich Leitungen und Mitarbeitende eines Sozialamts oder einer Asylbewerberverwaltung stellen, wenn sie eine neue Software einführen möchten.
OK.JUS ist eine Software, mit der Sachbearbeitende prozessorientiert arbeiten. Arbeitsabläufe sind 1:1 im Programm abgebildet. Tätigkeiten können lückenlos dokumentiert und nötige Schriftstücke jederzeit erstellt werden. Es sind keine parallel geführten Listen, Notizen oder Akten mehr notwendig: Medienbruchfreies, digitales Arbeiten ist gewährleistet. Querverweise und Verlinkungsmöglichkeiten machen OK.JUS extrem flexibel, ohne dabei an Übersichtlichkeit zu verlieren.
Das klingt sinnvoll, aber auch nach viel individueller Arbeit. Klar ist: Customizing verursacht Aufwände in Prozessanalyse, Beratung und Umsetzung. Natürlich lohnt dieser auch. Aber geht das auch in Form eines „Standardprogramms“?
Einfach loslegen!
OK.JUS bietet die Standardprozesse einer Sozialhilfe- bzw. Asylbewerberverwaltung mit den dazu notwendigen Funktionen als Grundausstattung an. So ist gewährleistet, dass die Sachbearbeitenden nach einer überschaubaren Einführungsphase sofort mit OK.JUS, ähnlich wie mit einem Vorgängerverfahren, einfach arbeiten können.
Prozesse aus der Praxis
OK.JUS ist u. a. beim Landratsamt Haßberge im Jugend- und Sozialamt schon eine Weile im Einsatz. Dort hat man sich viele spezielle Prozesse wie zum Beispiel Projektförderungen, Erstattungen von Geldleistungen der Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung nach §46a SGB XII, Zuweisung von Arbeitsmöglichkeiten nach §5 AsylbLG u. v. m. in OK.JUS umfassend konfiguriert. Diese vom Sozialamt Haßberge maßgeschneiderten Prozesse können künftig über die AKDB kostenfrei bezogen werden. AKDB-Mitarbeitende implementieren sie auf Wunsch. Sie profitieren davon ohne selbst große Aufwände stemmen zu müssen.
Maßgeschneidert
OK.JUS kann grundsätzlich noch viel mehr: Es lässt sich nach Bedarf individuell konfigurieren. OK.JUS-Prozesse können detailgenau an die amtsspezifischen Abläufe angepasst werden, komplett oder auch nur in einzelnen Arbeitsbereichen. AKDB-Mitarbeitende schulen Verfahrensbetreuende in Ämtern so umfassend, dass diese OK.JUS jederzeit selbstständig anpassen, erweitern oder ergänzen können. Einer fortlaufenden Digitalisierung der Prozesse des Amts steht so nichts mehr im Weg!
Eine Software für alle Bedürfnisse
Egal, wie Sie OK.JUS in Ihrem Amt einsetzen wollen - als Standardsoftware, um praxisnahe Prozesse ergänzt oder komplett auf Ihr Amt zugeschnitten – alles ist möglich. Falls Sie nicht ausreichend Kapazitäten haben, um OK.JUS anzupassen, unterstützen AKDB-Mitarbeitende Sie und Ihre Kollegen. Lassen Sie sich von uns beraten.