Mit der steigenden Digitalisierung von kommunalen Prozessen stehen öffentliche Verwaltungen in vielerlei Hinsicht vor neuen Herausforderungen. Die größte davon ist, sensible Daten aus Jugend- und Sozialämtern sicher und geschützt aufzubewahren und zu verwalten.
Die Gefahren von Cyberattacken sind ständig präsent. Sicherheitsstandards ändern sich laufend. Die technische und fachliche Komplexität von Softwareprodukten nimmt kontinuierlich zu. Fazit: Der Aufwand für die Administration und die Kosten für Investitionen steigen stetig. Hinzu kommen Fachkräftemangel und knappe personelle Ressourcen. Vielfältige Problemstellungen, die Verwaltungen beschäftigen.
Kompetenz bündeln
Die AKDB bietet Kommunen eine absolut sichere Aufbewahrung ihrer Daten in den BSI-zertifizierten Rechenzentren. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Audits, Investitionen in Sicherheitstechnologien und die strenge Einhaltung des Datenschutzes gewährleisten höchsten Schutz. Eine georedundante Datenhaltung in den hochmodernen Rechenzentren der AKDB an unterschiedlichen Standorten und automatische Datensicherungen verhindern Datenverlust – etwa im Fall von Brand oder Überschwemmungen. Qualifizierte AKDB-Fachkräfte betreuen die Rechenzentren und garantieren Service rund um die Uhr. Viele Gründe für Kommunen, ihre Daten in die AKDB Cloud zu geben.
Einfache Migration in die Cloud
Für Jugend- und Sozialämter, die ins AKDB-Rechenzentrum wechseln wollen, bietet die AKDB weitere Unterstützung: Mit einem Tool, das die Daten automatisiert in die AKDB Cloud übernimmt. Zugleich wird die Migration durch AKDB-Mitarbeitende begleitet.