KAI, die Kommunale AI der AKDB, ist der neue KI-Assistent für die kommunale Verwaltung. Seine Premiere feierte KAI zuletzt gleich auf zwei bedeutenden Veranstaltungen: dem AKDB-Kommunalforum in München und der Smart Country Convention in Berlin.
AKDB und roosi präsentierten kürzlich im Rahmen zweier Veranstaltungen die sichere, DSGVO-konforme Plattform, die es Anwendern von Kommunen ermöglicht, mit KI-gestützten Werkzeugen zu experimentieren, zu arbeiten und diese für ihre spezifischen Prozesse anzupassen. Interessierte Kunden in Bayern sowie auf Bundesebene konnten anhand von Live-Demos erfahren, wie sich der Einsatz von KAI konkret auf die Prozesse ihrer Verwaltungspraxis auswirkt.
Durch die Präsentation seines Straßenzustands-Erfassungsassistenten wurde etwa deutlich, wie KI-Unterstützung die tägliche Arbeit intelligent erledigt und damit eine große Menge zeitlicher Ressourcen einsparen kann. Das ist dabei nur ein Beispiel für die Erleichterung einer Vielzahl anfallender Verwaltungsaufgaben, die mithilfe des kommunalen KI-Assistenten künftig effizienter erledigt werden können. Durch die Vorstellung des KI-Assistenten ergab sich nicht nur ein gewinnbringender Austausch mit den Veranstaltungsteilnehmern vor Ort, auch im Nachgang meldeten sich zahlreiche Interessenten – eine durchweg gelungene Premiere für KAI.
Expertenwissen und Effizienz für Kommunen
Kommunale AKDB-Intelligenz, oder auch abgekürzt KAI: Der KI-Assistent wurde speziell für die kommunale Anwendung entwickelt und auf die Anforderungen von Kommunen zugeschnitten. KAI überzeugt mithilfe der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten seiner KI-Technologie und des daraus resultierenden Gewinns von Ressourcen. Kommunen profitieren damit von maßgeschneiderter Unterstützung, Expertenwissen „auf Abruf“ – und dies bei einer ebenso sicheren wie auch effizienten Datennutzung.
Für potentielle verwaltungs-spezifische Anwendungen unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz befinden wir uns noch bis Ende 2024 im "Joint Development", also in einer Phase der engen Zusammenarbeit mit interessierten Kommunen. Bei Interesse daran, sowie für alle weiteren Informationen zu KAI, besuchen Sie gerne die KAI-Infoseite.