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Wirtschaftsinformatik mit Branchenfokus Soziale Sicherung

HAM und AKDB gehen gemeinsame Wege

Dr. Markus Ludwig, Leiter der Stabsstelle für Hochschulkooperationen bei der AKDB, AKDB-Vorstandsvorsitzender Rudolf Schleyer, Prof. Gerhard Blechinger, Präsident der Hochschule für angewandtes Management (HAM) und Prof. Dr. Benedikt Schumm, Gründungsdekan der Fakultät Technologie und Medien der HAM (von links).

02.08.20233 Minuten31
Veranstaltungen

Die AKDB und die Hochschule für angewandtes Management (HAM) werden zukünftig kooperieren. Kern der Zusammenarbeit ist der von der HAM angebotene Bachelor-Studiengang „Wirtschaftsinformatik, Branchenfokus Soziale Sicherung“.

Die AKDB wird bereits zum Wintersemester 2023/24 dual Studierende in diesem Studiengang an der HAM ausbilden lassen. Als exklusiver Schwerpunkt innerhalb der Wirtschaftsinformatik können Studierende mithilfe des praxisorientierten Branchenfokus Soziale Sicherung zukünftig die Digitalisierung der Prozesse und die Gestaltung der Informationssysteme in den Verwaltungen der Organisationen zur sozialen Sicherung übernehmen. Der Studiengang hat den Abschluss „Bachelor of Science“ und eine Dauer von sieben Semestern – im innovativen Mix aus virtueller Lehre und Präsenzveranstaltungen, sodass eine berufsbegleitende Umsetzung für die teilnehmenden Unternehmen und Studierenden möglich ist.

"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der AKDB und darauf, die akademische Ausbildung der zukünftigen AKDB-Mitarbeitenden maßgeblich zu gestalten. Unser individuell entwickelter Studiengang dient unseren Partnern der öffentlichen Verwaltung seit Jahren für qualifizierten Nachwuchs“, so Prof. Dr. Benedikt Schumm, Gründungsdekan der Fakultät Technologie und Medien der HAM.

Der AKDB-Vorstandsvorsitzende Rudolf Schleyer dazu: „Die prozessorientierte Verwaltungsdigitalisierung ist unabdingbar für unsere Zukunftssicherung und bietet Vorteile für Bürger, Unternehmen und Verwaltung. Unser Auftrag ist klar: Ein möglichst flächendeckendes Online-Dienste-Angebot zu schaffen, das Bürger und Verwaltungsmitarbeitende gleichermaßen entlastet und damit wirksam dem drohenden Fachkräftemangel in den Kommunen entgegenwirkt. Dafür suchen wir kreative und kluge Köpfe, die mit uns an der Realisierung arbeiten“.

Die Zusammenarbeit zwischen der HAM und der AKDB wird darüber hinaus auch auf kommunikativer Ebene ihre Fortsetzung finden. Es ist geplant, gemeinsam Kampagnen und Veranstaltungen zu entwickeln und umzusetzen. Dr. Markus Ludwig, Leiter der Stabsstelle für Hochschulkooperationen bei der AKDB: „Mit der HAM haben wir einen starken Kooperationspartner, mit dem wir gemeinsam die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt adressieren. Wir wollen Menschen für die Digitalisierung Deutschlands begeistern und ihnen eine gute Ausbildung anbieten. Sie sollen dann durch die AKDB direkt unsere Kommunen bei der Digitalisierung unterstützen und somit einen Beitrag zur Zukunftssicherung unserer Gesellschaft leisten“.

Über die Hochschule für angewandtes Management

Die 2004 gegründete Hochschule für angewandtes Management ist mit mehr als 4.100 Studierenden, die von über 60 Professorinnen und Professoren sowie rund 180 Lehrbeauftragten unterrichtet werden, die größte private Hochschule in Bayern mit Sitz in Ismaning bei München. Sie verfügt außerdem über 15 Studienzentren in Deutschland und Österreich (u. a. Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Nürnberg, Stuttgart, Wien) und bietet mehr als 50 Bachelor- und Masterstudiengänge in den Fakultäten Betriebswirtschaft, Sportmanagement, Wirtschaftspsychologie sowie Technologie und Medien an.

Pressesprecher der AKDB

Dr. Florian Kunstein

Tel. 089 5903-1230

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