Die Fallzahlen in der Jugendhilfe steigen seit Jahren kontinuierlich. Damit eng verbunden die Kosten. Ein Jugendamt muss den Spagat zwischen einem Rechtsanspruch auf Hilfen und wirtschaftlichem Handeln leisten. Hilfe verspricht eine prozessorientierte Software: Sie unterstützt Jugendämter, indem sie deren Arbeitsabläufe exakt abbildet und präzise Auswertungen der eingegebenen Daten erlaubt. Etwa zu Kosten oder Personalressourcen, die mit einem Fall verbunden sind.
Dieses Whitepaper zeigt auf, weshalb der Einsatz einer prozessorientierten Software für Jugendämter wichtig ist, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten und welche Punkte bei einer Einführung konkret zu beachten sind. Es richtet sich an Entscheidungsträgerinnen, -träger und Mitarbeitende in einem Jugendamt.
Das Whitepaper behandelt folgende Themen:
- Was sind die Gründe für prozessorientiertes Arbeiten in Jugendämtern?
- Was soll eine prozessorientierte Software leisten?
- Welche Voraussetzungen müssen vor einer Einführung erfüllt sein?
- Was ist bei einer Einführung zu beachten?