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Die Vorträge des 4. AKDB Kommunalforum » Digital 2020 bieten wir Ihnen, soweit uns diese vorliegen und für die Veröffentlichung freigegeben wurden, weiter unten beim jeweiligen Programmpunkt, nach einmaliger Registrierung, zum kostenlosen Download an.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Ihr Start ins Kommunalforum » Digital

Zeit

Thema

Referent

ab
8.00

Die virtuelle Veranstaltungsplattform ist geöffnet. Sehen Sie sich um...

 

9.00

Begrüßung und kurze Einführung

Julia Büchler, Journalistin, BR

9.05

Begrüßung durch den Vorstand der AKDB

Rudolf Schleyer, Vorstandsvorsitzender AKDB

9.15VideogrußbotschaftenJudith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Digitales
Dr. Markus Richter, Beauftragter der Bundesregierung für IT

Vier virtuelle Vortragsforen

Strategie & Politik

Weichen stellen für die digitale Gesellschaft

Julia Büchler, Journalistin beim Bayerischen Rundfunk, führt Sie durch das Programm.

Zeit

Thema

Referent

9.30 Das Jahrzehnt der Informationssicherheit. Wie schützen wir Daten in Zeiten der Digitalisierung?
Der Vortrag liefert eine Bestandsaufnahme der Cyber-Sicherheitslage in Deutschland, vor allem vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, die mit der Zunahme des Home-Office einhergeht. Diese Veränderung ist zum einen ein Treiber der Digitalisierung, zum anderen stellt sie Staat, Wirtschaft und Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Das BSI setzt auf Zusammenarbeit und Austausch. Und bietet ein umfassendes Angebot an Informationen und Kooperationsmöglichkeiten für Bundesländer und für Kommunen.
Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
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10.00Eine offene Gesellschaft braucht demokratische Digitalisierung
Die Corona-Pandemie wird die Digitalisierung in vielen gesellschaftlichen Bereichen forcieren und bietet uns die Gelegenheit bzw. zwingt uns zu einer digitale Bildungsoffensive. Dafür muss digitaler Zugang besonders an Schulen schneller und einfacher möglich werden. Das Internet ist aber kein rechtsfreier Raum: Datenschutz, Schutz der Privatsphäre, Offenheit, Fairness und Transparenz werden wichtiger denn je. Ein Vortrag über digitale Bürgerrechte.
Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, MdB
10.30Strategische Faktoren zur digitalen Transformation von Kommunen
Der Vortrag wird einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und den Status Quo in der kommunalen Ebene geben. Aufbauen darauf wird ein Ausblick und eine Gewichtung der strategischen Faktoren zur digitalen Transformation der Kommunen dargestellt.

Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT, Fraunhofer-Institut FOKUS

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11.00Föderale Digitalisierung als Faktor für die Kommunen – Aktuelle Trends
Seit der Grundgesetzänderung zur föderalen digitalen Verwaltung im Jahre 2017 und der zeitgleichen Verabschiedung des OZG ist die Bund-Länder-Ebene ein Schlüsselfaktor bei der Weiterentwicklung der digitalen Verwaltung in Deutschland. Mit nachhaltigen Folgen auch für die Kommunen in Bayern. Der Freistaat wird auf Bund-Länder-Ebene durch das Staatsministerium für Digitales vertreten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten, für die Kommunen relevanten Trends auf der Bund-Länder-Ebene. Neben den aktuell im Gesetzgebungsverfahren befindlichen geplanten Änderungen des OZG, wird die der aktuelle Diskussionsstand zur praktischen Umsetzung des 3 Mrd. Euro umfassenden Konjunkturprogramms des Bundes dargestellt. Zudem sollen einigen besonders relevante Einzelprogramme des IT-Planungsrats u. a. im Bereich „Registermodernisierung“ und „Digitale Qualifizierung“ skizziert werden.“
Dr. Wolfgang Denkhaus, Bayerisches Staatsministerium für Digitales
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11.30Dürfen wir Maschinen die Kontrolle überlassen? Und wenn ja wie viel? 
Künstliche Intelligenz scheint die neue Zauberformel zu sein, wenn es um effiziente Entscheidungen geht. In ihrem Vortrag zeigt Professorin Zweig, dass es nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen möglich ist, mit KI bessere Entscheidungen zu treffen. Dabei kann es insbesondere bei staatlichen Entscheidungen auch zu komplexen ethischen Fragestellungen kommen, die in diesem Fall sorgfältig beantwortet werden müssen.
Prof. Dr. Katharina Zweig, Fachbereichsleiterin der Informatik an der TU Kaiserslautern
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12.00Mittagspause 
12.30IMPULS
Krise als Chance? Perspektiven der Kommunen in und nach der Corona-Pandemie

Diskussion mit
Stefanie Krüger, Bayerischer Bezirketag
Bürgermeisterin Birgit Erb, Gemeinde Oberelsbach
Rudolf Schleyer, Vorstandsvorsitzender AKDB

Die kommunale Ebene hat in der Corona-Krise einen enormen Bedeutungszuwachs erfahren, die Bürger/-innen sind ihren Stadtverwaltungen hoch zufrieden, die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung ist eingeleitet. Den Vertrauenszuschuss gilt es nun zu behaupten: Verlässlichkeit, Transparenz und Service der Kommunen durch digitale Angebote stärken – für ein sicheres und zukunftsfestes Leben in Städten und Gemeinden.
Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes DStGB
13.30

Stadt. Kreis. Gemeinde. Drei Best-Practice-Digitalisierungsstrategien im Pitch 
Eine Digitalisierungsstrategie kann je nach Kommune völlig unterschiedlich ausfallen: Mal geht es darum, die Digitalisierung für die Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen zu nutzen, mal um die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen oder darum, intelligente Services für die Zukunft anzubieten. Drei Verwaltungen unterschiedlicher Größe schildern konkret, wie sie das Großprojekt Digitalisierung angegangen sind, wo sie den Fokus gesetzt haben, welche Maßnahmen ergriffen wurden und welche Lernkurven sie dabei durchlaufen haben.

Thomas Bönig, CIO & CDO der Landeshauptstadt München 
Landrat Peter Berek, Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge
Bürgermeister Stefan Rinke, Gemeinde Schwangau

Pitch München

Pitch Wunsiedel

Pitch Schwangau

14.30IMPULS
Das neue Normal – wie verändert Covid-19 die Verwaltungsarbeit? Erste Ergebnisse der Studie "Verwaltung in Krisenzeiten"

Diskussion mit
PD Dr. Ariane Berger, Deutscher Landkreistag
Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, MdB
Rudolf Schleyer, Vorstandsvorsitzender AKDB

Während der Corona-Epidemie muss die Verwaltung unter sich fast täglich ändernden Rahmenbedingungen Verwaltungsleistungen für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen aufrechterhalten sowie eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen umsetzen. Vieles hat sich in Folge der Pandemie in Arbeitsabläufen, Aufgaben oder Arbeitsbelastungen geändert.  Die Hertie School of Governance hat gemeinsam mit Next:Public und weiteren Partner, wie z.B. DBB Beamtenbund und Tarifunion, der AKDB, dem Next-Netzwerk e.V. und der PG DIT im Bundesministerium des Innern, eine Studie vorbereitet, die untersucht, was Verwaltung in Krisenzeiten ausmacht, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit diesen besonderen Herausforderungen umgehen und wie die Bürgerinnen und Bürger die Verwaltung erlebt hat. Auf dem Kommunalforum der AKDB präsentieren wir erste, noch unveröffentlicht Ergebnisse der Studie!
Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid, Hertie School of Governance und Carsten Köppl, Next:Public
15.30Von Corona-Hilfen für die Wirtschaft bis Elterngeld digital: eGovernment-as-a-Service für alle – sicher authentifiziert und beantragt mit dem Nutzerkonto BundErnst Bürger, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
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16.00Politik und Staat müssen sich ändern – der Weg zum lernenden Staat
Wie hat sich die Gesellschaft verändert und welche Auswirkungen hat das auf Bund, Land und Kommunen? Wie hat die Covid19-Pandemie die Notwendigkeit für Veränderung unterstrichen? Wie muss sich der Staat in den nächsten zehn Jahren verändern, damit in Verwaltungen und Behörden schneller Entscheidungen getroffen werden können? Im Vortrag gibt der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann Antworten auf diese Fragen und nennt konkrete Vorschläge, wie wir unsere Gesellschaft digital voranbringen können.
Thomas Heilmann, Mitglied des Deutschen Bundestages
16.30Abschluss des 4. AKDB Kommunalforum » Digital 2020Julia Büchler, Journalistin, BR
Rudolf Schleyer, Vorstandsvorsitzender AKDB

Innovationen & Konzepte

Lösungen für die Kommune von morgen

Zeit

Thema

Referent

 Begrüßung im Fachforum 1 
9.30Corona: Katalysator für die Digitalisierung der Verwaltung

Landrätin Tanja Schweiger, Landkreis Regensburg
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10.00 Kommunen for Future. Eine Gemeinde wird nachhaltig
Verwaltung, Bauhof, Infrastruktur unterliegt einem ständigen Wandel. Damit einhergehend sind Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Effizienz, Optimierung, Ressourcenschonung, Wirtschaftlichkeit usw. Auch eine kleine Stadt wie Creußen mit knapp 5.000 Einwohnern kann hier viel Punkte anstoßen, muss dabei aber auf seine Ressourcen und Finanzmittel achten.

Martin Dannhäußer, Gemeinschaftsvorsitzender der VG Creußen

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10.30Ich weiß was, was Du nicht weißt. Bessere Mobilitätsplanung dank rechtskonformen Online-Zugriffs auf Meldedaten
Das Projekt hat zum Ziel, öffentlichen Stellen die anonymisierten, geocodierten Daten zur Infrastrukturplanung bereitzustellen. Dieser Prozess wird dadurch erheblich erleichtert unter Wahrung höchster Ansprüche an die Datensicherheit.
Stephanie Kitzing, Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof (iisys)
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11.00IMPULS
Panik in der Pyramide: Warum sich das mittlere Management in der Verwaltung jetzt neu erfinden muss

Diskussion mit
Oliver Haas, Partner KESSEL & KESSEL
Zweiter Bürgermeister Andreas Zippel, Stadt Bayreuth
Sonja Anton, Tech4Germany
Gudrun Aschenbrenner, AKDB

Das waren noch Zeiten: Als Führung in erster Linie als ein reines Top-Down Phänomen verstanden wurde. Wenn irgendetwas nicht mehr stimmte, wurden von oben Veränderungen angeordnet. Erfahren haben wir davon bei Mitarbeiterversammlungen. All das hat uns vereint. Denn wenn etwas nicht lief, ging der Fingerzeig ganz automatisch in eine Richtung: zu denen „da oben“. Jeder wusste, wer gemeint war. Und heute? Gilt noch dasselbe Prinzip?

Oliver Haas, Partner KESSEL & KESSEL

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12.00Mittagspause 
12.30 Einer für alle: Nachnutzbarkeit von OZG-Diensten am Beispiel elektronischer Aufenthaltstitel (eAT) 
Eine zentrale Säule der OZG-Umsetzung ist die Nachnutzbarkeit von OZG-Diensten über die Ländergrenzen hinweg. Wie erreicht man dieses Ziel aus technischer, organisatorischer und betrieblicher Sicht? Wie können bestehende Infrastrukturen erhalten bleiben und Investitionen gesichert werden? Wie diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden, zeigt die Umsetzung des elektronischen Aufenthaltstitels durch das Land Brandenburg.
Dr. Philipp Richter, Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg
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Michael Diepold, AKDB
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13.00 Digitaler Bauantrag – Herausforderungen und Chancen für Kommunen!
Generalisierte Baugenehmigungsprozesse, die Vereinheitlichung des Digitalisierungsstandes sowie eine verkürzte Bearbeitungszeit sind wesentliche Kernziele eines digitalen Bauantrags. Dieser ist OZG-konform und zeitsparend. Doch worin liegen die konzeptionellen und technischen Herausforderungen? Welcher Nutzen steht am Ende des Digitalisierungsprozesses für die Baugenehmigungsbehörden?
Alexander Gerlach, AKDB
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13.30 Alles im Fluss mit komXflow
Dank vordefinierter Workflows können digitale Prozesse automatisch angestoßen werden. Die neue Workflow-Engine komXflow etwa sorgt bei Online-Vorgängen für eine automatische Weiterleitung von Bürger-Anträgen an den Sachbearbeiter und für reibungslose digitale Abläufe. So unterstützt das neue Workflow-Modul für komXwork Verwaltungen im Alltag bei der Beschleunigung und Steuerung von Prozessen.
Thomas Schweizer, LivingData GmbH
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14.00Schritt für Schritt zur digitalen Kommune: Das Competence Center Digitalisierung
Das Competence Center Digitalisierung bietet insbesondere kleinen und mittleren Kommunen Unterstützung bei ihren Digitalisierungsprojekten. Ob mit Informationen, Beratung, Projektdurchführung, der Bildung von Kunden- und Partnernetzwerken oder der Aufklärung über Förderprogramme. Hier präsentiert es sein Leistungs-Portfolio.
Katja Köhler, AKDB
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14.30 Das OZG meistern? Das Förderprogramm des Freistaats nutzen? – Mit dem Online-Angebot der AKDB!
Das OZG stellt insbesondere die Kommunen vor große Herausforderungen. Unterstützung liefert der Freistaat mit einem entsprechenden Förderprogramm. Die AKDB stellt Ihnen OZG-konforme und förderfähige Online-Dienste bereit: Profitieren Sie vom Förderprogramm und nutzen Sie unsere Fachdienste und Webformulare im Bürgerservice-Portal oder binden Sie die Webformulare in Ihr bestehendes Online-Angebot ein!
Heike Mayer, AKDB
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15.00E-Payment und E-Identifizierung ist einfach – mit GiroCheckout und yes® für Kommunen!
Viele Verwaltungsdienstleistungen können bereits bequem online im „virtuellen Rathaus“ beantragt werden und ersparen Bürgern so den Gang zur Behörde. Damit Bürger sich künftig auch einfach und sicher online „ausweisen“ und Leistungen im Internet direkt bezahlen können, bietet GiroSolution Kommunen Lösungen im Bereich E-Payment sowie E-Identifizierung an. Erfahren Sie mehr!
Patrick Sandhas, GiroSolution GmbH
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15.30Webformulare: Bürgern schnell und unkompliziert förderfähige Online-Dienste anbieten
Wie sollen Kommunen die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes schnell und kostensparend vorantreiben? Ab sofort gibt es für zahlreiche einfache Online-Dienste das komXformularcenter. Die Webformular-Lösung erweitert kommunale Online-Angebote einfach und schnell und ist sowohl ins Bürgerservice-Portal als auch in anderen Portalen integrierbar. Außerdem wird es vom Freistaat im Rahmen des Programms „Digitales Rathaus“ gefördert.
Torsten Grothe, AKDB
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16.00 In 5 Minuten zur Meldebescheinigung: Automatisierung im Meldewesen
Der seit Jahren bewährte Prozess der Online-Beantragung einer einfachen und erweiterten Meldebescheinigung wird um eine synchrone Funktion erweitert: Die Meldebescheinigung wird dem Bürger (soweit die Voraussetzungen vorliegen) direkt bei der Beantragung zugestellt – vollkommen automatisiert und ohne dass der Sachbearbeiter den Antrag im Backend bearbeiten muss. Im Showcase zeigen wir, wie das geht.
Andreas Eder, AKDB
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16.30darfichrein.de – digitale Lösung zur coronabedingten Kontaktdatenerfassung: Eine wirklich agile und kooperative GeschichteDominik Wörner, Darfichrein GmbH

Technik & Systeme

Zukunftstechnologien für sichere IT und smarte Daten

Zeit

Thema

Referent

 Begrüßung im Fachforum 1 
9.30IT-as-a-Service: die Outsourcing-Angebote der LivingData
Die gesamte IT-Landschaft auszulagern hat viele Vorteile. Allen voran der verringerte Personalaufwand. Aber auch die größere Sicherheit – und die Garantie, immer die neuesten Updates automatisch zu erhalten. NextGO und die erweiterte Form NextGO serverlos sind das bisher umfangreichste Betreuungsangebot für IT-Services. Es ist perfekt abgestimmt auf alle weiteren As-a-Service-Angebote aus dem Hause AKDB/LivingData.
Johannes Hupfauf, LivingData GmbH
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10.00 Facing fears – Nutzung von KI im kommunalen Umfeld
Der Einsatz von KI und modernen Algorithmen wirft Fragen zur Transparenz und Verantwortung in Kommunen auf. Der Vortrag beschreibt Herausforderungen und mögliche Change-Management-Strategien, wie man sich bestmöglich für KI-Lösungen rüstet.
Manfred Neidel, Stabsstelle Digitalisierung, AKDB
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10.30Auf dem Weg zur Smart City – Vom digitalen Service für
BürgerInnen bis hin zur Plattform für Unternehmen und Industrie

In ihrer Funktion der Daseinsvorsorge für ihre BürgerInnen kommt den Kommunen eine essentielle Bedeutung in der Digitalisierungsstrategie der öffentlichen Verwaltungen zu. Wir zeigen Ihnen, wie Kommunen jeglicher Größe von der Digitalisierungsstrategie der AKDB direkt profitieren und einfach, schnell und barrierefrei digitale Services für ihre BürgerInnen sowie für regionale Unternehmen zur Verfügung stellen können. Selbstverständlich DSGVO-konform und sicher.In ihrer Funktion der Daseinsvorsorge für ihre BürgerInnen kommt den Kommunen eine essentielle Bedeutung in der Digitalisierungsstrategie der öffentlichen Verwaltungen zu. Wir zeigen Ihnen, wie Kommunen jeglicher Größe von der Digitalisierungsstrategie der AKDB direkt profitieren und einfach, schnell und barrierefrei digitale Services für ihre BürgerInnen sowie für regionale Unternehmen zur Verfügung stellen können. Selbstverständlich DSGVO-konform und sicher.
Gernot Bernert, roosi GmbH
Download
11.00Digital – aber sicher! Die bayerische Kommune 2020
Schutz und Sicherheit der Bürgerdaten bei OZG-Diensten spielen eine wichtige Rolle. Wir zeigen Ihnen, wie dabei Datenschutz und Informationssicherheit Hand in Hand gehen. Zusammen mit Kommunen setzen wir die Datenschutzvorgaben um und erstellen ein Informationssicherheitskonzept auf Basis der Arbeitshilfe der Innovationsstiftung Bayerische Kommune. Selbstverständlich erfüllt dies die Anforderungen des Bayerischen E-Government-Gesetzes.
Rainer Mattern, GKDS GmbH Download
11.30 Kommunalkommunikation – die neue Rolle von Print im Medien-Mix
Die Digitalisierung verändert alle Bereiche unseres Lebens. Auch die Kommunalkommunikation unterliegt diesem Wandel und wird im besten Fall bereits den zeitgemäßen Anforderungen entsprechend geführt. Braucht die Kommunikation zum Bürger überhaupt noch Print? Print existiert in der Kommunikation noch und das zu Recht. Es lohnt ein Blick auf den Status Quo und die Möglichkeiten in der Printkommunikation.
Timo Raabe, Canon Deutschland GmbH
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12.00Mittagspause 
12.30 Öffentliche Einrichtungen im Visier der Cyber-Kriminellen
Eine Vielzahl an Cyberangriffen traf im Jahr 2019 öffentliche Einrichtungen und Behörden. Mit der Verbreitung von Ransomware verfolgen die Hacker in den meisten Fällen ein Ziel: das Erpressen von Lösegeld. Öffentliche Einrichtungen sind hier besonders interessant, da von ihrem Funktionieren das Leben in Städten und Kommunen abhängt. Erfahren Sie in dem Vortrag, welche Maßnahmen gegen Cyberangriffe zu ergreifen sind.
Alexander Krabbe und Hardy Lange, Net at Work GmbH
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13.00 DSGVO-konforme Nutzung von MS Office 365 für Kommunen: Rechtslage und Praxistipps
Auf der Grundlage seiner Studie zu „Cloud Computing und Datenschutz“ erläutert der Referent die datenschutzrechtlichen Herausforderungen für die Kommunen, wenn sie einen Cloud Dienst wie Microsoft (Office) 365 einsetzen. Das Webinar zeigt die immer noch umstrittene Rechtslage auf und schließt mit praktischen Handlungsempfehlungen.

 
Prof. Dr. Dirk Heckmann, Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung, Technische Universität München im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune
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13.30

Smarte Blockchain-Anwendungen für die Verwaltung: Bescheinigungen, Abrechnungen, Nachbarschafts-Stromverträge und elektronische Identitäten über das Blockchain Ökosystem der govdigital abwickeln.


Digitale Identitäten sind ein zentraler Baustein, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung sicher und benutzerfreundlich zu gestalten. Da die Bundesrepublik Deutschland eine föderale Struktur aufweist, gibt es heute Bürger- und Serviceportale auf Bundesebene und in den Ländern. Relativ neu ist die Frage, wie in der digitalisierten Gesellschaft und Wirtschaft dezentrale digitale Identitäten die Datensouveränität des Nutzers gewährleisten können. Hier gibt es interessante Ansätze der „Self-Sovereign Identity (SSI)“ auf Basis der Distributed Ledger Technology (Blockchain). An diesen neuen Ansätzen arbeitet die Genossenschaft der kommunalen und öffentlichen Dienstleister govdigital eG.
Dieter Rehfeld, govdigital eG
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14.00ZEUS® Workforce Management – Digitalisierung der Zeitwirtschaft 
Die ISGUS-Lösung ZEUS® Workforce Management geht weit über den Leistungsumfang, der heute noch vielfach im Einsatz befindlichen Zeiterfassungssysteme hinaus. Die webbasierte Lösung automatisiert Prozesse und ganze Prozessketten und entlastet die Personalstellen nachhaltig von Routineaufgaben und Rückfragen.
Pascal Scordo, ISGUS GmbH
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14.30Adaptierbare Smart & Safe City Lösungen für Ihre kommunale Transformation
Das Onlinezugangsgesetz, die Digitalisierung der Schulen und die Implementierung digitaler, smarter Services stellen viele Kommunen vor völlig neue Aufgaben. Auf dem Weg zu einer digitalen Stadt der Zukunft brauchen sie die richtige Infrastruktur, lückenlose Sicherheitskonzepte, professionelle Beratung und clevere Bereitstellungs- und Finanzierungsmodelle. Für all diese Belange ist Dell Technologies der richtige Partner.

Jürgen Pruss, Dell Technologies

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15.00Urbane Digitalisierung auf Basis einer zentralen offenen
Datenplattform am Beispiel nachhaltiger Mobilität

Wie können vorhandene und neue urbane Daten sinnvoll genutzt werden, um Mehrwerte für die Bürgerinnen und Bürger aber auch für Mitarbeiter der Stadt und Stadtwerke zu schaffen? Was können wir also bereits heute umsetzen, was ist Voraussetzung für einen digitalen Transfer und was ist geplant, wenn Sie Ihre Daten (im Sinne der Nachhaltigkeit) erschließen, visualisieren, ganzheitlich betrachten? Wir geben Antworten auf diese Fragen und diskutieren mit Ihnen anhand von Praxislösungen, wo sie starten können, um die Vision einer Smart City, Gemeinde, Landkreise und Regionen umsetzen können.
 
Henrike Etzelmüller, Microsoft Deutschland GmbH
Dr. Manuel Görtz, [ui!Urban Software Institute GmbH
Tobias Heuser, [ui!Urban Software Institute GmbH
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15.30Avaya, Cisco, Microsoft, Mitel oder Zoom?! Kollaborationslösungen im Check
Kollaborationslösungen erleichtern die Zusammenarbeit und steigern die Produktivität, soviel ist bekannt. Doch welches ist das passende Tool für Ihre individuellen Arbeitsabläufe? 

Wir erläutern:
- Welche Plattformen gibt es und worin unterscheiden sie sich?
- Was sollte bei der Integration in eine bestehende Telefonanlage bedacht werden?
- Wie werden die Anforderungen zum Thema Datenschutz berücksichtigt?

Frank Sinde, Damovo GmbH & Co KG

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16.00KI-Projekte in Behörden starten – Ein Praxisbericht aus dem NExT Netzwerk 
In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zum innovativsten Gebiet der IT entwickelt. Die NExT-Werkstatt „Digitale Projekte“ hat vor diesem Hintergrund ein Whitepaper für interessierte Pragmatiker geschrieben, die als IT-Verantwortliche oder Projektmanager der öffentlichen Verwaltung arbeiten und noch keine Erfahrungen mit Projekten in künstlicher Intelligenz (KI) gesammelt haben. Gemeinsam mit der Community „Machine Learning & KI“ des NExT Netzwerks stellen wir einen Einstieg in das Thema vor. Außerdem lernen Sie, wie sie sich mit NExT mit anderen öffentlich Bediensteten zu Themen des digitalen Wandels austauschen können.
Magdalena Weiß, NExT e.V. 
Dr. Iliya Nickelt, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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16.30Die "neue Normalität" in der IT-Security – Prüfen Sie noch selbst oder automatisieren Sie schon?
So viel Bewegung wie in den letzten Monaten hat die Digitalisierung im öffentlichen Segment lange nicht erfahren. Komplexer werdende Systeme erfordern fortlaufend geschultes Personal und passende Technologien. Eine einheitlich verwaltbare IT-Security Gesamtlösung bestehend aus Endpoint Sicherheit, Switch, Firewall, WLAN, SSL Portal, Sandbox/RTDMI, E-Mail Schutz mit Automationsbestandteilen nimmt sich genau dem an.
 
Johannes Dahmen, SonicWall GmbH
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Lösungen & Produkte

Neues aus der Welt der AKDB und ihrer Partner

Zeit

Thema

Referent

 Begrüßung im Fachforum 1 
9.30Leistungserfassung "to go": Mobile Auftragsverwaltung im TERA Ressourcenmanager
Ein Bürger meldet eine defekte Straßenlampe im Bürgerbüro, das Bauamt möchte die Kontrolle der Spielplätze dokumentieren, die Bürgermeisterin wird auf ein Schlagloch angesprochen. Lauter Meldungen, die Aufträge generieren. Mit dem TERA Ressourcenmanager verwalten Sie Ihre kommunalen Aufträge komfortabel. Und mit der App TERAmobil empfangen Ihre Beschäftigten immer zeitnah Aufgaben und können alle Leistungen ganz einfach an Ort und Stelle dokumentieren.
Christian Gäb, AKDB
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10.00 Das Gedächtnis der Kommunen: die digitale Langzeitarchivierung mit KOALA
Die Digitalisierung hat bedeutende Auswirkungen auf den Erhalt wichtiger Dokumente für zukünftige Generationen. Die Pflicht zur Bewahrung digitaler Objekte ist nicht nur im Sinne von Kulturerhaltung zu sehen, sondern basiert zusätzlich auf gesetzlichen Regelungen. Mit KOALA können kommunale Archive gewährleisten, dass die Daten der Archivalien noch in vielen Jahren gemäß Archivgesetz und Datenschutz nutzbar sind.
Markus Förster, AKDB
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10.30Stressfrei zum Kitaplatz: der Online-Dienst Kitaplatz-Bedarfsanmeldung
Der zentral gesteuerte, trägerübergreifende und leicht zu bedienende Online-Dienst "Kitaplatz-Bedarfsanmeldung" koordiniert zentral die Anmeldung für Kitaplätze. Er garantiert absolute Transparenz, perfekte Planbarkeit und optimale Antwortzeiten. Und verhindert doppelte Platzvergaben oder zeitraubende Rückfragen.
Andrea Mischke, AKDB
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11.00Schule goes digital. Schlüsselfertige IT für Bildungseinrichtungen
Mit der Management-Software MNSpro lässt sich die Schul-IT für alle Schüler und Lehrer einfach verwalten: Vordefinierte Rollen, einheitliche Dashboards, Automatisierungs-Funktionen sorgen für ein effizientes Management der gesamten Schul-IT.
Felix Müller, AixConcept GmbH
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11.30 Mehr Zeit für die Kinder: Ganzheitliche Lösungen fürs Kita-Management
Zusätzlich zum Onlinedienst Kitaplatz-Bedarfsanmeldung und der Kitaverwaltung mit adebisKITA bietet die AKDB mit der Schnittstelle zum Pädagogikteil KITALINO eine digitale Komplettlösung im Kitamanagement an. KITALINO ist Teil der marktführenden Herder-Gruppe und stellt die Entwicklungsdokumentation im frühkindlichen Bildungsbereich zur Verfügung. Die gesetzlich vorgeschriebenen Beobachtungsbögen sind jetzt Teil der Komplettlösung der AKDB.
Kai Christiansen, Kitalino GmbH
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12.00Mittagspause 
12.30 Wacom Signaturgeräte im Bürgerservice der AKDB
Wacom Signatur-Displays haben sich im kommunalen Umfeld in den letzten Jahren zum Standard entwickelt. Zahlreiche Abläufe lassen sich damit schneller und kostengünstiger umsetzen, was sich in einer hohen Akzeptanz und Zufriedenheit der Bürger und Mitarbeiter widerspiegelt. Im Vortrag werden die aktuellen Modelle, und einige Fachverfahren der AKDB, bei denen diese Geräte zum Einsatz kommen, vorgestellt.
 
Uwe Würzberger, Wacom Europe GmbH
Sascha Köhler, LivingData GmbH
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13.00 Ich mach mir die Software, wie sie mir gefällt: Die Software OK.JUS als Basis für eine breite Digitalisierung von Arbeitsabläufen in einem Amt 
In einem Interview erläutert ein Referenzkunde, wie einfach es ist, Prozesse in OK.JUS anzulegen. Dabei handelt es sich auch um Prozesse, die nicht in den Bereich der klassischen Jugend- und Sozialarbeit fallen. OK.JUS ist in jeder Hinsicht flexibel. Denn zusätzliche Funktionalitäten lassen sich mit individuell gestalteten Masken zusammenstellen.
Markus Deißler, Landratsamt Haßberge
Claudia von der Brüggen, AKDB
13.30 Schnelle Hilfe, wenn’s eng wird: Service-Angebote und Dienstleistungen der AKDB
Personalmangel oder Auslastungsspitzen in der Verwaltung? Die AKDB hilft! Sie übernimmt zum Teil oder auch komplett Aufgaben im Bereich Personalwirtschaft oder Finanzwesen. Und sie betreibt auf Wunsch AKDB-Verfahren, Fremdverfahren und sogar die gesamte IT-Landschaft im BSI-zertifizierten Rechenzentrum. Auch bei der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung steht sie Kommunen zur Seite. Und führt den vollautomatisierten Versand von Einzel- und Massenbriefsendungen aus.
Florian Besel und Michael Geyer, AKDB
Download
14.00Fit für jede Lebenslage. Integration von Bürgerbüro und Zulassungswesen in einem SYNERGO®-Rahmen
Die verschiedenen Lebenslagen der Bürger können jetzt verfahrensübergreifend in einem einzigen SYNERGO®-Rahmen abgebildet und einfach bearbeitet werden. Kunden-Vorgänge aus den Fachverfahren OK.EWO, OK.VERKEHR und OK.CASH werden perfekt miteinander integriert. Zum Beispiel ist es möglich, Wohnsitz und gleichzeitig das Kfz umzumelden – und zwar aus einem Vorgang heraus. So profitieren Sachbearbeiter und Bürger gleichermaßen und sparen dadurch wertvolle Zeit.
Sandro Juvan, AKDB
14.30 Sneak Preview auf das neue kommunale AKDB-Finanz-Informationssystem
Webbasiert, komplett responsiv und intuitiv bedienbar: So präsentiert sich der neue Erlkönig der AKDB fürs kommunale Finanzwesen. Den Einstieg bildet der künftige Arbeitsplatz für die Bewirtschaftung des Haushaltsplans. Eine völlig neue User-Experience, kontextbezogen und adressatengerecht, führt den Sachbearbeiter sicher und einfach durch seinen Bewirtschaftungs-Alltag. Die anschauliche Darstellung der aktuellen Mittel und der Budgets in den Fachämtern dient Führungskräften in Kommunen als klare Entscheidungsgrundlage für noch anstehende Investitionen.
Manfred Gaspers und Holger Gehringer, AKDB
15.00Schluss mit Warteschlangen! Online-Termine mit komXkonsentas vereinbaren
Egal ob im Ausländer- oder im Jugend- und Sozialamt: komXkonsentas unterstützt die Verwaltungen bei der Online-Vereinbarung von Terminen. Bürger erhalten automatisch ein Mail-Bestätigung, und der Sachbearbeiter hat alle Termine in einem Online-Kalender perfekt im Blick. Dabei ist der Datenschutz der Bürgerdaten stets gewährleistet.
Hans Steinberger, LivingData
Download
15.30Automatisch, praktisch, gut: Robotic Process Automation in der Verwaltung
Am Beispiel einer Reisekostenabrechnung zeigen wir, wie durch Robotic-Process-Automation-Anwendungen die vollkommene Automatisierung von Verwaltungsvorgängen möglich ist.
Mario Griffith, AmdoSoft Systems GmbH
16.00 Geprüft und genehmigt: der neue Signaturservice der AKDB
Seit 2019 ist in Bayern der Einsatz von Software-Zertifikaten für das elektronische Signieren von Anordnungen zulässig. Seitdem können Karten- oder Softwarezertifikate eingesetzt werden. Die AKDB bietet Kommunen als zertifizierte Vertrauensstelle die Ausstellung, Verwaltung und Gültigkeitsprüfung der benötigten Zertifikate an: den AKDB Signaturservice. Informieren Sie sich über die Leistungsinhalte!
Manfred Gaspers, AKDB
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