Das führende Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste bot auch 2024 wieder drei Tage Kongress, Expo, Workshops & Networking. Hier finden Sie nochmal eine Zusammenstellung von Impressionen sowie die wichtigsten Vorträge zum Nachlesen. Die Kongress-Highlights aus Sicht der AKDB-Unternehmensgruppe: ein breites 360-Grad-Lösungsportfolio – vom Thema Cloud über Smart-City-Lösungen und E-Government-Dienste bis hin zu Identifikationslösungen. Alles für die Zukunft der digitalen Verwaltung. Was es zusätzlich exklusiv und live vor Ort in Berlin gab: unzählige Begegnungen rund um die AKDB-Stage in Halle 25.
In diesem interaktiven Vortrag erfahren Sie, wie durch gezieltes Design von Veränderungsprozessen die Potenziale der Digitalisierung in der Verwaltung voll ausgeschöpft werden können. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch als zentrale Ressource und Treiber der Veränderung. „Transformation By Design“ greift auf ein integriertes Konzept zurück, das Organisationen, Teams und Individuen gleichermaßen in den Blick nimmt und ihnen Orientierung im digitalen Wandel bietet.
Detlef Sander als Geschäftsführer im Databund und Arne Baltissen als Prosoz-Geschäftsführer und Vertreter der Vitako im Standardisierungsboard des IT-Planungsrates jonglieren mit Gudrun Aschenbrenner (AKDB) gemeinsam Ideen und Ansätze zur Standardisierung. Standards wollen nämlich alle, aber wie?
Arne Baltissen
Geschäftsführer, Prosoz
Detlef Sander
Geschäftsführer, Databund
Gudrun Aschenbrenner
Mitglied des Vorstands, AKDB
Alle Wege führen in die Cloud. Vor dem Hintergrund aktueller und künftiger Herausforderungen stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern die Frage wie man den Weg der eigenen IT-Landschaft in die Cloud am einfachsten, sichersten und schnellsten geht. Dr. Christof Neumann, Abteilungsleiter Strategic Projects bei der AKDB, zeigt Ihnen, wie Kommunen den Weg von ihren On-Premises-Lösungen in die AKDB-Cloud am einfachsten gehen und wie die AKDB als öffentlich-rechtlicher IT-Anbieter mit ihren Lösungen, Produkten und Services bereitsteht, die Cloud-Transformation zu unterstützen.
Moderne Technologien, insbesondere Künstliche Intelligenz (KI), ermöglichen die Echtzeiterhebung und -verarbeitung von Verkehrsdaten. Die SDS Datenplattform analysiert diese Informationen und bietet fundierte Entscheidungshilfen. So stehen Erkenntnisse nicht nur in Echtzeit zur Verfügung, sondern sind auch für die langfristige Verkehrsplanung nutzbar.
Michael Bartoschek
Business Development Manager Smart City, kommIT
Angela Frenkenberger, Bundesagentur für Arbeit, Dr. Rudolf Hauber, Stadt München, Eugenia Strasser, Stadt Nürnberg und Christian Stuffrein, Deutscher Landkreistag im Gespräch mit Markus Keller (AKDB) über Handlungserfordernisse aus der Perspektive verschiedener Register mit Blick auf die Umsetzung von Once-Only.
Angela Frenkenberger
Bundesagentur für Arbeit
Dr. Rudolf Hauber
Stadt München
Eugenia Strasser
Stadt Nürnberg
Christian Stuffrein
Deutscher Landkreistag
Markus Keller
AKDB
Das KRZN betreibt FRED, das framework for egovernment deployment erfolgreich am Niederrhein. Das zeigt eines der Strukturmerkmale von FRED, der auf Kubernetes-Basis problemlos von der AKDB zum KRZN deployt werden kann.
Die Erfahrungen und Chancen von FRED für digitale Verwaltung und die Versorgung mit Online-Diensten, die Ende-zu-Ende funktionieren, sind Gegenstand des Austauschs.
Jonas Fischer
Geschäftsleiter beim KRZN
Volker Müller
Produktgruppenleiter Digital Factory, AKDB
Wie lässt sich Energieplanung und Digitaler Zwilling effektiv kombinieren? Der Landkreis Kulmbach demonstriert, wie Daten für ein Solar- und Gründachpotenzialkataster mit den Daten des Wärmebedarfes sowie den Deckungspotenzialen durch Nutzung der Oberflächennahen Geothermie mittels Wärmepumpentechnologie auf Grundstücks- und Gebäudeebene in 3D kombiniert werden. Diese Methode ermöglicht nicht nur eine ganzheitliche Sicht auf erneuerbare Energien, sondern auch kosteneffiziente digitale Zukunftslösungen für die Verwaltung, die Politik, den Bürger und die Industrie.
Julia Maisel
Landratsamt Kulmbach
Wasser ist eine lebenswichtige Ressource und Quelle wertvoller Daten. smart data worx, eine Tochtergesellschaft der AKDB sowie des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV), entschlüsselt diese Daten und verwandelt sie in nutzbare Informationen für fundierte Entscheidungen in der Wasserwirtschaft. Durch moderne IoT-Sensoren und Analysen unterstützt smart data worx nachhaltige Strategien, effiziente Ressourcenplanung und den Umweltschutz.
Die Digitalisierung in Kommunen ist ein komplexes und zeitaufwendiges Unterfangen, das viele Kommunen aufgrund fehlender Kapazitäten und Ressourcen nicht bewältigen können. Die kommIT bietet hierfür passende Lösungen und Dienstleistungen an.
ARENA Stage
Wasser ist täglich in aller Munde, manchmal auch meterhoch mitten in der Wohnung. Angesichts des Klimawandels und der zunehmenden Extreme in der Wasserversorgung und -entsorgung wird ein resilientes Wassermanagement immer wichtiger. Vom intelligenten Regenwassermanagement über optimierte Trinkwasserqualität bis hin zur effizienten Abwasserreinigung – Digitalisierung bietet innovative Lösungen, um den Herausforderungen im Wassermanagement zu begegnen.
Erfahren Sie, wie durch den Einsatz von Sensoren, Datenanalysen und automatisierten Systemen eine nachhaltige und widerstandsfähige Wasserversorgung für die Zukunft gest altet werden kann.
Stephan Bäcker
Head of Professional Services, smart data worx
Der EfA-Marktplatz stellt im Auftrag des IT-Planungsrats digitale Leistungen nach dem Prinzip „Einer-für-alle“ zur Verfügung. Die öffentliche Verwaltung kann auf verschiedenste Services zugreifen, unter den ersten Angeboten waren der Aufenthaltstitel und die waffenrechtliche Erlaubnis aus Bayern.
Felix Ette
govdigital
David Rodriguez Fernandez
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Der kommIT Digital Check ist ein effizientes, schnelles und kostengünstiges Werkzeug zur Bestimmung des kommunalen digitalen Reifegrades und Grundlage für die Verwaltungsdigitalisierung.
Diskutieren Sie mit uns die Zukunft der Stadtplanung im Zeitalter des Digitalen Zwillings. Unser Panel aus Fachleuten teilt spannende Einblicke und Erfahrungen zur Implementierung dieser innovativen Technologie. Und zeigt, wie der Digitale Zwilling die Stadtentwicklung vorantreibt, welche Chancen sich ergeben und wie Synergien zwischen verschiedenen Beteiligten entstehen können.
Eva Fröhlich
Geschäftsleitung Markt Weisendorf
Paul Bernhard Wagner
Netzwerkkoordinator im Smart City Projekt des Landkreises Hof
Hans-Peter Weiss
Geschäftsführer Stadtmarketing Traunstein GmbH
Dr. Markus Tum
Leitung Smart Cities, RIWA
Matthias Punz, Leiter des SZ Dossiers "Digitalwende", interviewt den AKDB Vorstandsvorsitzenden Rudolf Schleyer
Matthias Punz
Leiter SZ Dossier Digitalwende
Rudolf Schleyer
Vorstandsvorsitzender der AKDB
Wie blickt ein IT-Dienstleister der Kommunen wie die AKDB auf die souveräne Digitalisierung? Welchen Beitrag kann eine ZenDiS für den Wandel zu mehr digitaler Souveränität in der Öffentlichen Verwaltung liefern und wie die Nachnutzung von Open Source fördern? Was bedeutet dies für Hersteller und Dienstleister, die in der Open-Source-Business-Alliance organisiert sind?
Miriam Seyffarth
Open-Source-Business-Alliance
Leonhard Kugler
Zentrum für Digitale Souveränität – ZenDiS
Tauchen Sie ein in eine interaktive Reise zur Gestaltung der digitalen Zukunft Deutschlands! In diesem spannenden Workshop nutzen wir LEGO® SERIOUS PLAY®, um verschiedene Perspektiven auf die aktuelle Digitalisierung in Deutschland und die Herausforderungen, denen Menschen gegenüberstehen, visuell darzustellen. Jede:r Teilnehmer:in wird ein kleines Modell konstruieren, das die Ansichten zum Stand der Digitalisierung und die wichtigsten Problempunkte für Individuen symbolisiert. Gemeinsam werden wir im Dialog Möglichkeiten identifizieren, das Nutzererlebnis zu verbessern
Laura Holder-Wurzinger
Teamleitung UX Product & Design, AKDB
Bundesweit wickelt OK.KOMM als Wunderwerkzeug der AKDB täglich millionenfach die Logistik für Daten und Nachrichten im öffentlichen Sektor ab. Vielfältige Anwendungsszenarien bieten auch für die künftige digitale Verwaltung ein großes Potential. Ein Blick in Maschinenraum digitaler Verwaltung heute, Ausblicke auf morgen und übermorgen sowie konkrete Nutzungsmöglichkeiten schon heute erwarten Sie.
Markus Keller
Leitung Stabsstelle Büro Berlin, AKDB
Der Groundwater Hub von water spot 360 revolutioniert die Grundwasserbewirtschaftung. Als zentrale Datenplattform ermöglicht er durch einen digitalen Zwilling präzise Modellierungen, fördert Transparenz und verbessert die Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Unternehmen und Behörden. Das System unterstützt schnelle Datenzugriffe, simulationsbasierte Entscheidungen und eine nachhaltige Wasserzukunft.
Entdecken Sie die Zukunft der digitalen Identität in Deutschland: Wo steht die BundID und welche Entwicklungen erwarten uns? Die BundID ist bereits als zentrales Werkzeug für Identifikation und Authentifizierung etabliert. Mit dem OZG 2.0 wird die DeutschlandID stärker in die Verwaltung integriert, um einen reibungslosen Zugang zu Verwaltungsleistungen zu bieten.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der BundID, inklusive des Statusmonitors zur Antragsbearbeitung. Zudem betrachten wir die Zukunft: Wie kann die BundID als zentrales Tor für digitale Nachweise in eine EUDI-Wallet fungieren und welche Rolle wird die Bidirektionalität spielen?
Denise Depser
Projektmanagement BundID, AKDB
KI entwickelt sich rasant und wird auch im Kontext von Verwaltung und Politik eine zentrale Rolle einnehmen. Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, wie es schon heute gelingt, menschliche und künstliche Intelligenz im Rahmen von Beteiligungsprozessen zu vereinen, um die besten Entscheidungen zu treffen.
ARENA Stage
Dürfen wir vorstellen? Hier ist KAI, die kommunale AKDB Intelligenz. AKDB und roosi präsentieren Ihnen die sichere, datenschutzkonforme Plattform, die es Ihnen ermöglicht, mit KI-gestützten Werkzeugen zu experimentieren, zu arbeiten und diese für ihre spezifischen Prozesse anzupassen. Wir präsentieren KAI in einer Live-Demo.
Dr. Hermann Granzer
Bereichsleitung IT Strategie, AKDB
Veit Osiander
IT Architecture Strategy, AKDB
Der Subsurface Viewer ist eine spezialisierte Software, die die geologische Forschung revolutioniert. Sie ermöglicht detaillierte 2D- und 3D-Modelle durch die Integration von Felddaten wie Bohrungen und geophysikalischen Messungen. Mit fortschrittlichen Techniken wie Kriging und IDW werden präzise geologische Parameter geschätzt. Die Software unterstützt effiziente Ressourcenplanung und minimiert Risiken in Projekten.
Mit dem verstärkten Einzug von KI und Cloud Technologien in die öffentliche Verwaltung ist auch die Zukunft der IT-Dienstleister in der öffentlichen Verwaltung im Wandel. Um die Leistungsfähigkeit des Staates in der digitalen Welt langfristig sicherzustellen und auch zukünftig im veränderten Marktumfeld erfolgreich zu sein, müssen die öffentlichen IT-Dienstleister ihre Rolle und den Wertschöpfungsbeitrag für ihre Kunden neu definieren. Themen wie Kulturwandel, Kundenzentrierung, der Aufbau von Technologieplattformen und die Optimierung von Betriebsmodellen sind nur eine Auswahl an Handlungsfeldern, die im Rahmen der Transformation anzugehen sind. Accenture stellt vor, welche Aktivitäten auf dem Weg zum IT-Dienstleister der Zukunft berücksichtigt werden sollten.
Alexander Berges
Managing Director – Technology Strategy & Advisory, Accenture GmbH
Ob virtuelle Rundgänge durch Neubauprojekte oder virtuell unterstützte Stadtrundgänge. Die Technik von VR und AR ermöglicht es für viele Verwaltungsbereiche, Daten digital erlebbar zu machen. Text- und Sprachsteuerung mit KI-Unterstützung werden die Arbeit in vielen Verwaltungen grundlegend revolutionieren.
Ende-zu-Ende-Prozesse (E2E) erfordern, dass im Fachverfahren die weitere Verarbeitung der über den Online-Antrag eingegangenen Daten auch für den Bearbeiter die Weiterverarbeitung unterstützt werden. Zugleich bieten E2E-Prozesse ein beträchtliches Potential an Vereinfachung und Erleichterung - für Bürger und Mitarbeiter in den Waffenbehörden.
Markus Keller
Leitung Stabsstelle Büro Berlin, AKDB
John Schultze
Geschäftsführer Condition
Die Zukunft der Stadtverwaltung wird durch den Einsatz von LLM, DSGVO-konformen Chatbots und vernetzten Daten revolutioniert. Diese Technologien ermöglichen effizientere Prozesse und bürgerfreundlichere Dienstleistungen in der Smart City.
Dürfen wir vorstellen? Hier ist KAI, die kommunale AKDB Intelligenz. AKDB und roosi präsentieren Ihnen die sichere, datenschutzkonforme Plattform, die es Ihnen ermöglicht, mit KI-gestützten Werkzeugen zu experimentieren, zu arbeiten und diese für ihre spezifischen Prozesse anzupassen. Wir präsentieren KAI in einer Live-Demo.
Dr. Hermann Granzer
Bereichsleitung IT Strategie, AKDB
Der OZG-EfA-Dienst „Aufenthalt“ ist eine bundesweite Erfolgsgeschichte. Entwickelt und bereitgestellt vom Land Brandenburg zusammen mit der AKDB gab es bisher über 80.000 Online-Antragsstellungen mit ca. 9.000 sehr positiven Nutzerfeedbacks (4,7 von 5 Sternen). Durch strukturierte Datenübertragung ins Fachverfahren profitiert auch die Sachbearbeitung. Welche Erfolgsfaktoren und Erkenntnisse können wir für die Digitalisierung der Verwaltung daraus gewinnen? Welche positiven Wirkungen sind mit dem Dienst verbunden?
Michael Diepold
Leiter Stabsstelle Digitale Verwaltung, AKDB
Dr. Philipp Richter
Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg
Christian Bayer
Bayerisches Staatsministerium des Innern
Nach einem erfolgreichen Angriff auf die IT-Infrastruktur der Verwaltung zählt Schnelligkeit. Der souveräne IT-Notfallarbeitsplatz von govdigital ermöglicht innerhalb von Minuten die Arbeitsfähigkeit in einer Cloud-Umgebung – für das Krisenteam und perspektivisch die Verwaltung.
Uwe Schwarz
CISO, govdigital
